Wenn Sie mit Ihrer Website langfristig erfolgreich sein möchten, dann müssen Sie nicht nur darauf achten, dass immer mehr neue Besucher dazukommen, sondern auch, dass Sie die Besucher, die bereits Ihre Seite erkundet haben, an Ihr Projekt binden. Um solch eine Community rund um Ihr Projekt aufzubauen gibt es verschiedene Möglichkeiten:
1. Der Newsletter
Bieten Sie Ihren Kunden/Besuchern einen Newsletter an, in dem Sie aktuelle News oder exklusive Informationen zum Thema anbieten. Informationen, die sie nur von Ihnen bekommen und die Sie nach Möglichkeit selbst verfassen. Solch ein kostenloser
Service nehmen viele Besucher gerne in Anspruch und binden Ihre Besucher an Ihren Webauftritt.
Idealerweise binden Sie das Formular, in dem man sich zum Newsletter anmelden kann, nicht nur auf einer, sondern auf allen Seiten ein. Damit melden sich deutlich mehr für den Newsletterdienst an. Weiterhin ist es ratsam einen Anreiz zu schaffen, sich beim Newsletter anzumelden. Das kann ein kostenloses Ebook, ein Gutschein, eine Checkliste oder eben irgendwas Nützliches sein, was natürlich zum Thema Ihres Projektes passen muss. Sie sollten Ihrem Besucher dabei auch klarmachen, dass sein Newsletterabonnement völlig kostenlos, jederzeit wieder abbestellbar ist und dass Sie seine Daten keinesfalls an Dritte weitergeben werden. Damit haben Sie die Hauptgründe, die gegen ein Newsletterabo sprechen, eliminiert. Und mit einem Newsletter lässt sich auch eine Menge Geld verdienen! Es heißt sogar, dass man mit 1000 Newsletter-Abonnementen, die sich wirklich für das Thema der Website interessieren (und das tun sie meistens, wenn sie sich über Ihre Webseite bei Ihrem Newsletter eintragen) bereits 4-stellige Beträge monatlich verdienen kann! Ein Newsletter ist also auf alle Fälle wichtig für Sie und Ihr Projekt.
2. Das Forum
Eine andere Möglichkeit bietet ein Forum. Hier können sich die Mitglieder untereinander austauschen, über einzelne Produkte oder Dinge diskutieren, die gerade anstehen, oder einfach fachsimpeln. Ein Forum mit vielen Mitgliedern aufzubauen, dass ein Thema behandelt, dass nicht 100% eine Nische ist, gestaltet sich als sehr schwierig, aber auch, wenn es sich um ein Nischenthema handelt, ist es nicht leicht. Es gibt daher einen Grundsatz, den Sie dabei beachten sollten: Sie müssen Geduld haben. Anders funktioniert es nicht. Aber richtig betrieben und beworben kommen immer mehr Mitglieder dazu und irgendwann freuen Sie sich über tolle Diskussionen.
3. Der Blog
Eine weitere Methode ist der Blog. Ein Blog ist nichts weiter als eine Art Onlinetagebuch, in dem man Nachrichten, Artikel und Erfahrungen chronologisch der Öffentlichkeit vorstellen kann. Ein großer Vorteil dabei ist, dass Sie einen Blog wie ein CMS (= Content Management System= „System, zur einfachen Verwaltung von Inhalten“) benutzen können, weil Sie Ihre Texte wie im Notepad oder Word schreiben können, auf „Veröffentlichen“ klicken und der Inhalt in den Blog eingefügt wird.
Zwar kostet ein Blog eine Menge Zeit, wenn man ihn zusätzlich zu einem Projekt betreibt, ist aber in einigen Fällen trotzdem ratsam. Wer allerdings nicht den ganzen Tag Zeit für sein Projekt hat, sollte von einem Blog erstmal absehen. Außer er entscheidet sich dafür – wie es manche tun – keine Website selbst zu erstellen, sondern sein Projekt mit einem Blog hochzuziehen. Das funktioniert auch, benötigt aber Einiges an Erfahrungen.
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Ausdauer,Fleiß und die notwendige Unterstützung von Profis verkürzen die Lernphase und beschleunigen gleichzeitig den Erfolg deines Geschäfts. Man muss nicht unbedingt dieselben Fehler machen, welche durch Profis bereits beseitigt sind. Mfg Günter Draxler