Mit WordPress wird Bloggern ein Werkzeug an die Hand gelegt, das leicht zu installieren und ebenso leicht zu verwalten ist. Nach der Einrichtung der Datenbank beim Hoster der Webseite und der Installation der Dateien, wie in meinem letzten Beitrag beschrieben, stellt sich die Frage nach der richtigen Auswahl des Themes (Design). Die Wahl sollte in jedem Fall von Anfang an auf ein SEO-freundliches WordPress-Theme fallen.
Das gewählte WordPress-Theme sollte den aktuellen Webstandards entsprechen
Anwender, die bei Google nach geeigneten WordPress-Themes suchen werden schnell fündig. Bei WordPress direkt aber auch auf vielen anderen Webseiten werden zahlreiche Themes angeboten. Diese sind teilweise kostenpflichtig. Die Mehrzahl ist aber kostenfrei. Allerdings sind viele dieser Themes nicht optimal programmiert und die für die Suchmaschinen wichtige Suchmaschinenoptimierung, wurde vernachlässigt. Ob ein Theme optimal programmiert wurde, kann mit einem Analyse-Tool festgestellt werden. Ein W3C-Validator überprüft online die Programmierung des Blogs und zeigt die Fehler an. In den einzelnen PHP-Dateien sind oft auch Links eingepflegt, die für den Leser des Blogs nicht sichtbar sind. Diese Links verweisen auf unseriöse Webseiten oder Blogs. Durch diese „schlechte Nachbarschaft“ wird das eigene Ranking negativ beeinflusst. Ein kostenloses Theme kann zudem mit Malware oder Spam-Links programmiert sein, die den eigenen Computer ausspähen. Ob ein Theme infiziert ist, lässt sich beispielsweise mit dem Plug-in TAC (Theme Authenticity Checker) überprüfen. Verdächtiger Code und statische Links werden mit diesem Plug-in angezeigt und können entfernt werden. Da dieses Plugin schon etwas älter und dadurch nicht mit der aktuellen WordPress Version getestet ist, ist eine gute Alternative das Plugin Antivirus von Sergej Müller.
Kostenlose Themes gibt es hier auf WordPress.org.
Einige Themes haben eine programmierte SEO-Funktion
Für ein SEO-optimiertes Theme sind weitere Kriterien wichtig. Der Seitentitel ist bei einem optimierten Theme immer mit einem H1-Tag programmiert. Die Titel der Einzelartikel werden mit einem H2-Tag dargestellt. Es ist von Vorteil, wenn in der Einzelbeitragsansicht des Themes auf ähnliche Artikel zum Thema in anderen Kategorien oder auf Unterseiten verwiesen wird. Auf der Startseite aber auch in den Artikelseiten sollte eine sogenannte „Breadcrumb“-Navigation möglich sein. Diese Elemente erleichtern die Navigation innerhalb des Blogs und verweisen auch auf tiefere Ebenen. Ebenfalls muss es möglich sein, Social-Bookmarks und RSS-Feeds in das Theme zu implementieren. Besonders den Social-Bookmarks wird bei der Suchmaschinenoptimierung eine große Bedeutung zugesprochen. Einige Programmierer haben sich die Mühe gemacht und sogenannte „Build-in SEO Options“ für das Theme programmiert. Diese Funktion ist für die Suchmaschinenoptimierung allerdings nur von Vorteil, wenn das Theme nicht gewechselt wird. Alle Einstellungen und Optimierungen gehen beim Wechsel eines WordPress-Themes verloren.
Mit Plug-ins kann die Suchmaschinenoptimierung im eigenen Blog verfeinert werden
WordPress-Blogger die ein individuelles Theme wünschen das ihren Ansprüchen entspricht können auch die kostenpflichtige Variante wählen. Der größte Teil dieser Themes ist einwandfrei programmiert, SEO-optimiert und entspricht den aktuellen Webstandards. Bei einem kostenpflichtigen Theme werden bei Änderungen oft auch kostenfreie oder günstige Updates angeboten. Auch wenn ein schon optimiertes Theme gewählt wird, ist es von Vorteil das SEO in einem WordPress-Theme zu verfeinern. Programmierer bieten für die Suchmaschinenoptimierung zahlreiche Plug-ins an. Diese Plugins sind zwar teilweise kostenpflichtig, vereinfachen aber die Optimierung des eigenen Blogs. Auch beim Wechsel des WordPress-Themes bleiben die Einstellungen und SEO-Optimierungen erhalten.
Eine der umfangreichsten Sammlungen von kostenpflichtigen Themes gibt es hier bei Themeforrest:
Verwendest Du ein Gratis- oder Kauftheme?
Wie sind Deine Erfahrungen?
Herzliche Grüße
Werner Langfritz
(Gründer WordPress Akademie für Internetmarketing)
Es freut mich, wenn ich Ihnen helfen konnte und freue mich, wenn Sie mir einen Kommentar hier auf meiner Seite oder/und bei Facebook / Twitter / Google+ hinterlassen und auf den „Gefällt mir – Button“ klicken.
[…] nach der richtigen Auswahl des Themes (Design). Die Wahl sollte in jedem Fall von Anfang an auf WordPress SEO Themes […]
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Hallo Werner,
ich gebe Dir vollkommen recht, dass man eine Theme käuflich erwerben sollte und das Du dann noch Themeforrest empfiehlst ist somit nur folgerichtig. Wir nutzen auf unserer Wasserklinik, das Theme U-Design und sind damit auch sehr zufrieden, zumal nahezu in Deutsch verfasst.
Es grüßt Jürgen Kroll
Für meinen Vision-Blog.info habe ich das Webly-Theme von Eleganthemes im Einsatz und bin mit dem Support dort auch sehr zufrieden.
Für eine weitere Seite setze ich OptimizePress 1.0 ein, überlege aber aktuell auf OP2.0 umzusteigen. Leider sind die Kosten hierfür gestiegen, während OP1 noch für unlimitierte Domains galt, bekomme ich für das gleiche Geld (97,-) nur noch 3 Domains. Da muss der Nutzen schon viel größer sein.
Hallo David,
leider sind die Kosten für OptimizePress 2.0 gestiegen, ich kann Dir aber sagen, dass OP 2.0 wirklich gelungen und jeden einzelnen Euro wert ist 😉
Gruß
Werner
Ich habe bestimmt 2 Dutzend kostenlose Themes ausprobiert und immer wieder recht schnell an Grenzen gestoßen. Videos ließen sich nicht dort einbauen, wo ich wollte, mit dem Newsletter optin war es genau so. Ich habe unzählige Stunden, ganze Nächte verplempert. Irgendwann fiel der Groschen. Ich war bereit Geld in die Hand zu nehmen und ein Theme zu kaufen. Jetzt ging alles wie geschmiert. Herr Langfritz gab den Tip zu Themeforest. Dort gibt es alles was das Herz begehrt. Mein Tip: Finger weg von kostenlosem Mist. Ein Theme sollte mindestens 30 Euro kosten.
Hallo Werner,
habe vor 8 Monaten alles auf WordPress umgestellt, was DIE gute Entscheidung war. Die Möglichkeiten sind gigantisch. Nach mehreren Versuchen bin ich jetzt bei Optimize Press 2.0 gelandet. Eine teure Lösung, aber das Theme ist toll und kann alles, was ich brauche.
Kann ich nur empfehlen.
Ach ja: Themeforest ist cool, ich habe einiges mit CoWorker gemacht. Leider nicht so variabel wie WP
Viele Grüße,
Friedrich.